Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft

für Suchtkranke und Angehörige

Diözesanverband Freiburg e.V.

KreuzbundDiözesanverband Freiburg e.V.

Spendenaufruf des Kreuzbund Diözesanverbandes Freiburg

Wir freuen uns über Ihre Unter­stützung

Bitte spenden Sie uns an:

Kreuzbund Diözesan­verbandes Freiburg e. V.
Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau
IBAN DE04680501010002283935
BIC FRSPDE66XXX

Wir sind nach den Steuerrecht als gemeinnützige und mildtätige Organisation anerkannt. Selbst­verständ­lich erhalten Sie für Ihre Spende eine Spendenbescheinigung.

Warum bittet der Kreuzbund um Ihre Spende?
Ganz einfach, weil die ehren­amtliche Sucht­krankenhilfe an ihre finanziellen Grenzen stößt. Wir möchten damit sagen, dass unsere ehren­amtliche Arbeit, so effizient sie auch sein mag, Geld kostet. Finanzielle Mittel, die uns nicht in dem Maße zur Verfügung stehen, wie sie benötigt werden. In Zeiten leerer Kassen und der Regentschaft des Rotstifts, vor allem im sozialen Bereich (warum gerade immer dort), kommt der ehren­amtlichen Sucht­krankenhilfe besondere Bedeutung zu. In Anbetracht von ca. 8 Millionen Alkohol­kranken ist es besonders wichtig, Menschen eine Perspektive anbieten zu können. Wir fragen uns in Anbetracht dieser alarmierenden Zahlen, wie wichtig der Staat ehren­amtliche Arbeit nimmt. Es wird zwar ständig seitens der Politik davon gesprochen, das Ehrenamt verstärkt zu fördern. Doch sollte bei der Umverteilung der Aufgaben von oben nach unten nicht vergessen werden, einen Rahmen zu schaffen, der es möglich macht, gute Arbeit abzuliefern. Sonntagsreden helfen da nicht weiter. Wie dem auch sei, ehren­amtliche Sucht­krankenhilfe wird von Personen geleistet, die ihre Freizeit, persönliche Mittel und sehr viel soziales Engagement und Herzblut in die Dienste der Mitmenschen -also uns allen- einbringen. Aber alles hat seine Grenzen. Es muss doch möglich sein, unser Angebot höher anzusiedeln als es momentan möglich ist. Die Zeit steht nicht still. Denken Sie daran:
'Aus ganz normalen Familien kommen ganz normale Suchtkranke'
Deshalb, liebe Leser, liebe Leserin, brauchen wir Ihre Hilfe. Hören Sie sich um, sagen Sie es weiter, nur keine Hemmungen. Es geht um eine gute Sache, von der letztlich alle profitieren.

Der Vorstand