Unsere Mütter tragen uns neun Monate unter dem Herzen und halten uns als Erste im Arm. Mit ihr gehen wir unsere erste Bindung ein und keine ist so eng und so prägend. Hier können tragende und konfliktreiche Beziehungen entstehen.
Kaum eine Beziehung ist so ambivalent und bietet so viel Zündstoff wie die Mutter-Tochter-Beziehung.
Was ist eigentlich der „Mutter-Mythos“? Was geschieht mit den Mädchen, die nicht richtig „bemuttert“ wurden? Hinterlässt das eine Lücke, die wir füllen wollen, z.B. mit Drogen, Alkohol oder Essen?
Kann diese Wunde heilen?
Können wir unseren Müttern verzeihen?
Können wir uns verzeihen?
Sind wir Mütter wirklich ganz alleine verantwortlich für das Wohlergehen und das spätere Leben unserer Kinder?
In diesem Seminar suchen wir die Antworten. Und auch wichtig: Alle Mütter sind und waren Töchter!
All dies möchten wir in unserem Seminar in Kleingruppen und in Rollenspielen betrachten und lernen.
Diese erlernten Mechanismen können eine dauerhafte Abstinenz sichern. Dies fördert die Weiterentwicklung des Einzelnen und seines Umfeldes, sowohl beruflich als auch privat.


