Nach den Vorgaben der Vorstandschaft hat mindestens einmal im Jahr ein Treffen der Gruppenleitungen Süd stattzufinden. Nachdem in 2024 die Begegnung in Löffingen-Unadingen abgehalten wurde, ist in 2025 nach Sigmaringen eingeladen worden. Die Veranstaltung wird als Plattform zum gegenseitigen Austausch gesehen. Die persönliche Begegnung ist von grundlegender Bedeutung.
Da Eckhard Oczipka bei der Gruppenleitungsarbeitstagung vom 25.04. – 25.04.2025 in Rastatt nicht anwesend sein konnte, ist die Ehrung für 20-jährige Zugehörigkeit zum Kreuzbund nachgeholt worden. Bernd Galowski händigt die Urkunde aus und bedankt sich für die langjährige Unterstützung und das persönliche Engagement.
Von den anwesenden Leitungen ist über den aktuellen Stand der jeweiligen Gruppe informiert worden. Die Anzahl der Teilnehmenden an den Meetings ist im Vergleich zu dem Zeitraum vor der Corona-Pandemie rückläufig. Diese Entwicklung wird durchgängig bestätigt. Der Fokus liegt darin, den Bestand der Gruppe mit den regelmäßig Teilnehmenden an den Meetings zu erhalten und in diesem Zusammenhang die Arbeit fortzusetzen. Die Gruppenabende im Kontext der publizierten Terminierung sind doch ein offenes Angebot. Die Offerte für Betroffene, Angehörige und Interessierte ist zu gewährleisten.
Im Übrigen besteht die Intention in der Akquisition von neuen Mitgliedern. Diese Bemühungen gestalten sich komplex und sind leider nicht immer mit einem positiven Ergebnis besetzt. Das Augenmerk gilt der Öffentlichkeitsarbeit. Die Vorstellung des Kreuzbundes in den Suchtkliniken, die Erstellung von Flyern und deren Publikation sowie der persönliche Kontakt zu den Suchtberatungsstellen, bilden grundlegende „Säulen“ der ehrenamtlichen Tätigkeit.
Das nächste Treffen der Gruppenleitungen Süd findet in den Sommermonaten 2026 in Freiburg statt.