Bericht: Mitgliederversammlung 2024

Bei der Eröffnung der Mitglieder­versammlung durch Bernd Galowski sind 81 Weg­gefähr­tinnen und Weg­gefährten begrüßt worden. Unter Hinweis auf die Statuten der Satzung des Diözesan­verbandes Freiburg in der aktuellen Fassung erfolgt die Feststellung, die Mitglieder­versammlung ist ordnungsgemäß einberufen worden und daher gemäß § 12 Absatz 1 der Satzung beschlussfähig.

Als Gäste werden willkommen geheißen:

• Silke Eberle, Gemeindereferentin und gewählte Vorsitzende des Dekanatsrats Mühlacker;
• Christian Klöble, Therapeut in den Kraichtalkliniken.

In der Nachfolge von Hans Joachim Abstein wird Natalia-Anna Albrecht als Vertreterin der AGJ vorgestellt.

Aufgrund anderweitiger terminlicher Verpflichtungen hat sich Gerhard Iser, stellvertr. Bundesvorsitzender des Kreuzbundes, entschuldigt. Er wünscht der Veran­staltung einen guten, friedvollen und harmonischen Verlauf.

Die von Silke Eberle formulierten Ausführungen stehen unter dem Leitmotto „Zeit“. Zeit ist kostbar, es handelt sich hierbei um eine abstrakte Begrifflichkeit. Manche Zeitgenossen haben keine Zeit, andere halten sich nicht an vereinbarte Termine. Die Frage­stellung wird aufgeworfen, ob es die „Zeit“ in realer Hinsicht tatsächlich gibt, oder ob sie nur erfunden wurde.

Jeder Moment ist kostbar. Nur der jetzige Moment steht uns zur Verfügung, uns bleibt nur das Jetzt. Zeit ist kostbar, sie ist uns geschenkt.

Von Bernd Galowski werden die Namen der in 2022 / 2023 verstorbenen Mitgliedern vorgelesen. In einer anschließenden „Schweigeminute“ wird den betreffenden Weg­gefähr­tinnen und Weg­gefährten gedacht.

Im Rahmen der Mitglieder­versammlung werden die nachfolgenden Ehrungen vorgenommen:

Für 40-jährige Zugehörigkeit zum Kreuzbund wird geehrt:

Name:	Vorname:	Gruppe:
Müller	Bernhard	Titisee-Neustadt

Für 25-jährige Zugehörigkeit zum Kreuzbund werden geehrt:

Name:	Vorname:	Gruppe:
Klein	Birgit	Karlsruhe-Durlach
Querbach	Heidi	Heidelberg IV
Herbold	Sabine	Heidelberg IV
Kleinpeter	Otto	Ettlingen I

Für 20-jährige Zugehörigkeit zum Kreuzbund werden geehrt:

Name:	Vorname:	Gruppe:
Neumann	Gabriele	Heidelberg III
Wachter	Peter	Bruchsal III

Für 15-jährige Zugehörigkeit zum Kreuzbund werden geehrt:

Name:	Vorname:	Gruppe:
Banholzer	Albert-Maria	Einzelmitglied
Csanitz	Gudrun	Bruchsal III
Häring-Sinn	Dagmar	Karlsruhe II
Jenner	Gerhard	Pforzheim I
Schneider	Waltraud	Bruchsal III
Galowski	Bernd	Oberkirch
Hafenrichter	Wolfgang	Heidelberg II
Häring	Gerhard	Karlsruhe II
Kempin	Axel	Heidelberg II

Für 10-jährige Zugehörigkeit zum Kreuzbund werden geehrt:

Name:	Vorname:	Gruppe:
Bunsch	Susanne	Karlsruhe V
Frech	Katarina	Bühl
Glaser	Barbara	Karlsruhe III
Hörner	Edgar	Bruchsal II
Hörner	Petra	Bruchsal II
Rastetter	Roland	Ettlingen II
Rieger-Lucas	Hiltrud	Heidelberg IV
Stein	Norbert	Karlsruhe I
Wagner	Roland	Heidelberg II
Weber	Christa	Karlsruhe III

Für 5-jährige Zugehörigkeit zum Kreuzbund werden geehrt:

Name:	Vorname:	Gruppe:
Bergmann	Dieter	Einzelmitglied
Duttenhofer	Heiderose	Bruchsal II
Eisenkratzer	Andreas	Heidelberg II
Ladwig	Marion	Karlsruhe-Durlach
Schreiber	Thomas	Karlsruhe II
Sigg	Michael	Meßkirch
Sliz	Teresa	Bruchsal II
Zindl	Ute	Bruchsal II
Hornung	Manuela	Bruchsal III
Köhler	Jürgen	Ettlingen I
Koprowski	Renate	Karlsruhe II
Rossius	Matthias	Karlsruhe II

Die Ehrungen, welche bei der Mitglieder­versammlung wegen Abwesenheit nicht vorgenommen werden konnten, werden stellvertretend durch die jeweilige Gruppen­leitung durchgeführt.

Von Christian Klöble wird das Therapiekonzept der Kraichtalkliniken vorgestellt. Die Kraichtalkliniken sind Teil der Sucht­krankenhilfe der evangelischen Stadtmission Heidelberg gGmbH und decken zusammen mit Beratungsstellen und Selbsthilfe in gemeinsamer diakonischer Trägerschaft das gesamte Spektrum ambulanter, ganztägig ambulanter und vollstationärer Unter­stützung für suchtkranke Menschen ab.

Das „Therapiezentrum Münzesheim“ ist speziell auf die Behandlung sucht­kranker Männer ausgerichtet. Das multimodale Therapiekonzept bietet 84 Patienten den Rahmen für körperliche und psychische Stabilisierung, die Entdeckung eigener Ressourcen wie auch für die Aus­einander­setzung mit indi­viduellen psychosozialen Beeinträchtigungen. Neben der Behandlung stoffgebundener Abhängig­keits­erkrankungen ist eine Erfahrung von mehr als 30 Jahren in der Therapie pathologischer Glücksspieler vorhanden und zählt daher zu den führenden Einrichtungen in Deutschland auf diesem Gebiet.

Die Fachklinik „Haus Kraichtalblick“, idyllisch gelegen inmitten der sanften Hügellandschaft des Kraichgaus, bietet sucht­kranken Frauen einen ansprechenden und sicheren Rahmen für ihre Therapie.

In der psychosomatischen Fachklinik, gelegen in ansprechender Atmosphäre mit Blick auf den weit hin bekannten asiatischen Garten des „Therapiezentrums Münzesheim“, können die Probanden zur Ruhe kommen und sich auf sich besinnen. Ein multiprofessionelles Team kümmert sich um deren Anliegen.

Im Rahmen der Rechenschaftslegung wurde von Bernd Galowski zunächst auf den Jahresbericht 2023 Bezug genommen, welcher auf der Homepage des Diözesan­verbandes publiziert ist.

Der regelmäßige Gruppen­besuch und somit die Teilnahme an den Meetings hat sich im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Pandemie deutlich verändert. Die Gewinnung neuer Mitglieder gestaltet sich als teilweise sehr komplex. Die Gruppen­leitungen sind daher gefordert kreative Handlungsweisen zu entwickeln.

In der zurückliegenden Legislaturperiode waren leider auch wieder Gruppen­schließungen zu verzeichnen. Im Jahr 2023 betraf dies die Gruppen Pforzheim II und Konstanz. Im letzteren Fall besteht erfreulicherweise eventuell die Möglichkeit, den Gruppenstandort Konstanz zu erhalten. Eine Interessentin hegt den Wunsch, dort eine Gruppe zu eröffnen. Intensive Gespräche wurden diesbezüglich schon geführt. Im Jahr 2022 waren die Gruppen Mannheim II und Genegenbach von der Schließung betroffen. Für die Gruppe Oberkirch zeichnet sich in diesem Jahr eine ähnliche Entwicklung ab.

Die Vorstandschaft ist darum bemüht, die Gruppen in Mannheim wieder in die Zugehörigkeit zum DV Freiburg zurückzuführen. Ein vor Jahren erfolgter Eklat war der Grund für die Handlungsweise, eine interimsweise Zugehörigkeit zum DV Mainz zu implementieren.

Mit Wirkung zum 31.12.2022 hat Pater Albert Maria Banholzer die Funktion des geistlichen Beirats aus persönlichen Gründen niedergelegt. Bernd Galowski bedankt sich bei ihm für das langjährige Engagement und wünscht für die Zukunft alles Gute. Die Vorstandschaft ist darum bemüht die vakante Funktion wieder zu besetzten

Am 09.10.2022 hat eine Bildungsfahrt nach Sigmaringen mit 28 Teil­nehmenden stattgefunden.

Über 60 Keglerinnen und Kegler, sowie Fans und Gäste waren der Einladung zum 36. Kegelturnier des Kreuzbund-Diözesan­verbandes Freiburg am 29.10.2023 nach Ettlingen gefolgt, um in einem fairen Wettkampf die Besten im Mannschafts-, Einzel- und Kinderkegeln zu ermitteln.

Die Seminare waren wieder gut besucht. Für die Betreuung des Seminarwesens wird eine geeignete Persönlichkeit gesucht. Roland Wagner, der bisher für diesen Arbeitsbereich verantwortlich ist, hört aus persönlichen Gründen auf.

Von Reimund Bunsch wird darauf hingewiesen, vom 05.-07.05.2023 trafen sich im Haus „Ohrbeck“ in Georgmarienhütte Beauftragte und Interessierte des Arbeitsbereichs Frauen- und Männer­arbeit / Gender“ zur Multi­plikatorentagung. Acht Frauen und neun Männer aus zwölf Diözesan­verbänden – damit waren die Männer als Entsandte in der Mehrzahl.

Unter dem Motto „Wir rudern mit der Lusoria Rhenana“ ist im Kontext der Männer­arbeit für den 18.05.2024 ein Ausflug geplant. Die Ausschreibung wird noch publiziert

Von Susanne Bunsch wird darauf hingewiesen, im Kontext des Arbeitsbereichs „Frauen“ wird eine Umfrage wegen der Etablierung eines Gesprächs­kreises erfolgen.

Unter dem Leitthema „Sei frech und wild und wunderbar“ hat vom 12.–14.5.2023 im Haus „Insel Reichenau“ das Frauen-Seminar stattgefunden. In diesem Jahr ist die Seminarreihe vom 07.-09.06.2024 im Haus „Maria Lindberg“ in St. Peter geplant. Das Schwer­punkt­thema lautet „Wut im Bauch“.

Am 27.08.2023 hat eine Nachenfahrt auf den Altrheinarmen stattgefunden. Diese Aktivitäten werden eine Wiederholung erfahren.

Von Bärbel Kempermann wird über die Multi­plikatoren-Arbeits­tagung „Familie als System“ vom 22. - 24.09.2023 in Paderborn berichtet. Die Veran­staltung stand unter dem Leitthema „Alleine leben – Reiz und Risiko einer Lebensform“. Allgemein war festzustellen, dass bei der Lebensform der „Single-Haushalte“ eine Tendenz der Zunahme zu verzeichnen ist.

Im vergangenen Jahr hat das Single-Seminar vom 17.–19.3.2023 im Bildungshaus „St. Bernhard“ in Rastatt stattgefunden. Es stand unter dem Leitthema „Resilienz“. Das Angehörigen- und das Single-Seminar werden jeweils im jährlichen Wechsel durchgeführt

Von Barbara Glaser wird über die Teilnahme an der Multi­plikatoren-Arbeits­tagung „Öffent­lich­keits­arbeit vom 27.-29.10.2023 in Paderborn berichtet. Aufgrund rückläufiger Mitglieder­zahlen ist es dringend notwendig, den Kreuzbund noch stärker in den Focus der Öffentlichkeit einzubinden. In der Nutzung der sozialen Medien wird hierfür ein geeignetes Instrumentarium gesehen.

Im Kontext der Osterfreizeit 2023 (vom 07.-10.04.2023) ist als Domizil das Naturfreundehaus „Badener Höhe“ auserkoren worden. Mit über 20 Teil­nehmenden war es wiederum eine gelungene Veran­staltung.

Die Kanufreizeit vom 29.07.-05.08.2023 wurde an den Ufern des Neckars auf dem Campingplatz in Ziegelhausen (Heidelberg) durchgeführt. Trotz der vorherrschenden nasskalten Witterung konnte bei den Teil­nehmenden eine durchweg tolle Stimmung registriert werden.

Die Osterfreizeit 2024 findet vom 29.03.-01.04.2024 im Naturfreundehaus „Großer Wald“ in Gaggenau-Michelbach statt. Für die Sommerfreizeit 2024 wird die Ausschreibung in den nächsten Tagen publiziert.

Der Arbeitsbereich „Senioren 55+“ versteht sich als Zusatz­angebot zu den Stammgruppen und findet i.d.R. jeweils im Frühjahr und Herbst eines jeden Jahres statt. Von Friedrich Mey wird ein Überblick über die erfolgten Veran­staltungen gegeben.

Benjamin Seemann berichtet über die Aktivitäten im Kontext des Arbeitsbereichs „Junger Kreuzbund“. Er agiert in Vertretung von Madeleine Gössner.

In den weiteren Ausführungen wird betont, Madeleine Gössner hat sich zwischenzeitlich mit Roland Männer (Vorsitzender DV Rottenburg – Stuttgart) ins Benehmen gesetzt. Anlass für diese Handlungsweise ist die Intention, der „Junge Kreuzbund“ soll als Online-Gruppe etabliert werden. Auf der Homepage des Kreuzbund Diözesan­verbandes Rottenburg-Stuttgart e.V. ist unter der Rubrik „Kreuzbund-Online“ der „Junge Kreuzbund“ bereits aufgeführt. Die Infor­mationen auf der Homepage des Kreuzbund Diözesan­verbandes Freiburg e.V. sind dahingehend zu ergänzen, auf die Online-Gruppe des Jungen Kreuzbundes ist hinzuweisen (zu verlinken). Die bisherige Homepage des Jungen Kreuzbundes wird perspektivisch abgeschaltet.

Der bisherige Flyer wird aktualisiert und neu aufgelegt. Für den Zeitraum Ende 2024 / Anfang 2025 ist eine Seminareinheit geplant. Überlegungen für das Leitthema wurden angestellt.

Von Maritta Heilig wird ein Überblick über die Mitgliederentwicklung formuliert. In diesem Kontext wird zunächst auf die Vorlage auf den Stühlen im Auditorium Bezug genommen. Mit Stichtag 21.03.2024 hat der Diözesan­verband 250 Mitglieder. Die aktuelle Mitglieder­zahl gliedert sich in 105 Frauen und 145 Männer.

Im Kontext der Altersstruktur beträgt der prozentuale Anteil bei der Altersgruppe 60 – 69 aktuell 42,40 %.

Von Gerhard Häring wird auf die Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2023 Bezug genommen. Die einzelnen Positionen werden erläutert. Am Ende des vergangenen Geschäftsjahres ist ein Verlust in Höhe von 6.577,82 Euro zu verzeichnen.

Das Abschlusstestat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Seebach und Kollegen GmbH, Bruchsal, über das zurückliegende Geschäftsjahr liegt bereits vor. In diesem Kontext wird eine ordnungsgemäße Rechnungsführung bestätigt.

Die Kassenprüfung ist am 13.01.2024 vorgenommen worden. Petra Wachter weist darauf hin, dass jeweils sämtliche Belege mit den dazugehörenden Buchungen verglichen worden sind. Bei dieser Vorgehens­weise ergaben sich keinerlei Beanstandungen. Die Kassenprüfer bestätigen der Vorstandschaft eine ausgezeichnete, saubere und sehr übersichtliche Kassenführung. Die Empfehlung an die Mitglieder­versammlung wird ausgesprochen, die Entlastung des Vorstandes vorzunehmen.

Die Mitglieder­versammlung beschließt einstimmig per Akklamation die Entlastung der Vorstandschaft für das Geschäftsjahr 2023 (bei Enthaltung der Vorstandschaft).

Der etablierte Wahlausschuss hat aus Natalia-Anna Albrecht, Dagmar Häring-Sinn und Albert Grau bestanden.

Die Durchführung der Organwahlen hat die folgenden Ergebnisse erbracht:

Wahl des Vorstandes:

Funktion:	Name:	Vorname:
erster stellvertretender Vorsitzender	Häring	Gerhard
Regionalsprecher Nord	Horn	Thomas
erster Besitzer	Goeritz	Marius

Durch Nachrücken wird die aufgrund des Wahlvorgangs (Regionalsprecher Nord) vakant gewordene Funktion der zweiten Beisitzerin bis zur nächsten ordentlichen Mitglieder­versammlung durch Barbara Glaser wahrgenommen.

Wahl des Diözesanausschusses:

Sechs Gruppenleiter oder Gruppenleiter-Stellvertreter

Name:	Vorname:	Gruppe:
Herrmann	Gerd	Meßkirch
Frech	Otmar	Bühl
Bunsch	Reimund	Karlsruhe V
Sigg	Michael	Meßkirch
Heist	Bernhard	Stutensee
Schmidt	Irene	Pforzheim III

Sechs Vertreter der Mitglieder­versammlung

Name:	Vorname:
Seemann	Benjamin
Hardtfelder	Timo
Stoll	Martina
Bunsch	Susanne
Kempermann	Bärbel
Platteicher	Harry

Wahl der Beauftragten für die Arbeitsbereiche:

Arbeitsbereich:	Name:	Vorname:
Öffent­lich­keits­arbeit	Glaser	Barbara
Öffent­lich­keits­arbeit - Stellvertretung	Schlimm-Leyer	Nicole
Frauen­beauftragte	Bunsch	Susanne
Frauen­beauftragte -Stellvertretung	Schlimm-Leyer	Nicole
Männer­beauftragter	Rossius	Matthias
Männer­beauftragter - Stellvertretung	Bunsch	Reimund
Senioren 55Plus	Mey	Friedrich
Senioren 55Plus - Stellvertretung	Stratemeyer	Rolf
Familie als System	Klein	Birgit
Familie als System - Stellvertretung	Kempermann	Bärbel
Junger Kreuzbund	Gössner	Madeleine
Junger Kreuzbund - Stellvertretung	Seemann	Benjamin

Wahl der Delegierten für die Bundes­delegierten­versammlung:

Petra Wachter und Bernhard Heist wurden als Delegierte für die Bundes­delegierten­versammlung gewählt. Ersatzweise stehen Thorsten Züfle, Rolf Stratemeyer und Birgit Klein zur Verfügung.

Bestellung zwei Kassenprüfer:

Lutz Fleischhauer und Petra Wachter wurden als Kassenprüfer gewählt. Die Vertretung erfolgt durch Andreas Gräber.