Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft

für Suchtkranke und Angehörige

Diözesanverband Freiburg e.V.

KreuzbundDiözesanverband Freiburg e.V.

Bericht: Frauen Seminar 2023

Zeit12.–14.5.2023
OrtHaus Insel Reichenau
ThemaSei frech und wild und wunderbar
ReferentenGisela Koop, ehem. Rehaklinik Lindenhof und Katharina Imgraben
BerichtSusanne Bunsch

Freitag

Schon als ich dieses Thema vorschlug, hatte ich irgendwie Pippi Langstrumpf im Kopf, dieses freche, wilde und wunderbare Mädchen, das so optimistisch, resilient, ehrlich und trotz all der Umstände (Vater Pirat, Mutter im Himmel) soviel Lebensfreude ausstrahlt. Wie schön wäre es doch, wenn wir uns die Unbeschwertheit aus unserer Kindheit bis ins Erwachsenenalter bewahren könnten, natürlich unter der Voraussetzung, dass unsere Kindheit, zumindest zum größten Teil, unbeschwert war.

Ich möchte jedoch nicht vorgreifen und beginne mit unserer Ankunft in diesem herrlich gelegenen Gästehaus direkt am Ufer des Bodensees. Ein Ort zum wohlfühlen – das strahlten alle Teilnehmerinnen auch aus.

Wir trafen uns um 19h im Seminarraum und wurden von dem Pippi Langstrumpf Lied[1] (Ich hab ein Haus, ein kunterbuntes Haus, …), einer sehr schön gestalteten Mitte mit Blumen, bunten Tüchern und Süßigkeiten sowie kleinen Musikinstrumenten empfangen.

Wir durften einen Narrentanz aufführen, jede konnte sich schmücken und eines der ausgelegten Schilder (frech, wild, wunderbar) für sich in Anspruch nehmen. Es war toll zu sehen, was für temperamentvolle Tänzerinnen wir unter uns hatten und wie gelöst wir waren.

Danach wurde es ernst und wir erhielten eine Einführung zum Thema Sehnsucht.

Aber was ist überhaupt Sehnsucht und wie sehen Sehnsüchte von Frauen aus?

Sehnsüchte sind etwas indi­viduelles, es gibt keine Maßstäbe oder Kategorien für Sehnsüchte. Möglicherweise sehen wir Sehnsucht in Zusammenhang mit Liebe, Urlaub, Geld, Zufriedenheit in Beruf und Familie. Es kann auch der Wunsch nach Harmonie und Frieden sein.

Nelly Sachs[2], eine bekannte Lyrikerin, beschreibt die Sehnsucht als eine der stärksten Lebenskräfte. Es geht um die Suche nach dem Wesentlichen, ein Sehnen und Suchen nach einem vollkommenen und glücklichen Leben. Nur – was ist, wenn aus der Sehnsucht Sucht wird? Die Sehnsucht verliert dann ihre spendende Kraft und zerstört das Leben. Welche Sehnsucht versucht jemand, der exzessiv Alkohol trinkt, zu ertränken? Die Sehnsucht macht uns deutlich, was uns noch fehlt. Der Mangel wird offensichtlich. Was fehlt mir?

Es gibt 4 Dimensionen der Sehnsucht:

  • Zuwendung
    Eine Grunderfahrung, die für jedes Kind lebenswichtig ist. Fehlt sie, kann es dazu kommen, dass der Mensch sich nur auf sich selbst zurückzieht, dabei die Umwelt ablehnt oder sich sogar von ihr bedroht fühlt.
  • Geborgenheit
    Die zweite Ur-Erfahrung. Sich sicher fühlen, beschützt, getragen und geborgen fühlen sind lebenswichtige Erfahrungen. Erleben wir das Gegenüber als verlässlich und beschützend, erleben wir die Sehnsucht nach Geborgenheit. Fehlt sie, kann das Gefühl entstehen, nicht geliebt, nicht wichtig zu sein. Es kann eine dauernde Angst entstehen, das Gegenüber zu verlieren.
  • Freiheit
    Diese zeigt sich im Verlangen, selbstständig und unabhängig zu leben. Wir möchten unseren eigenen Willen entwickeln, Kreativität entfalten, die Welt gestalten und verändern. Beispiel Frauenemanzipation: die letzten 100 Jahre Frauengeschichte waren die Sehnsucht nach Freiheit, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit (Wahlen, Arbeit, Körper).
  • Zugehörigkeit
    Der Mensch lebt in Beziehungen, es gibt ein Du und ein Wir. Er will sich in einem großen Ganzen entwickeln und seine Identität spüren. Die Sehnsucht nach Beweglichkeit und neuen Ideen, aber das Dauerhafte, Endgültige und zum Schluss auch der Tod wird integriert. (Z.B.: Familie, Gruppe, Gemeinschaft = Kreuzbund). Ich gehöre dazu, wir leben vom Gedanken, Leben und Hilfe zu teilen.

Nach dieser schweren Kost hörten wir das Abendlied[3] von Gila Antara[4]. Total entspannend und wunderschön.

Samstag

Wir trafen wir uns um 9:00 Uhr und wurden wieder mit der Melodie von Pippi Langstrumpf empfangen. Das sorgte sofort für gute Laune.

Katharina stellte uns die Transaktionsanalyse von Eric Berne[5] vor. Jeder Mensch agiert aus drei Ich-Zuständen heraus, dem

  • Kind-Ich
  • Eltern-Ich
  • Erwachsenen-Ich

Diese drei Ich's sind eine Art Speicher, in denen von frühester Kindheit an bestimmte Ereignisse gespeichert werden. Jeder Ich-Zustand besteht aus Gefühlen, Denkmustern und Verhaltens­weisen, bzw. prägt diese. Alle drei Ich-Zustände sind in jedem Menschen gleichzeitig vorhanden.

  • Eltern-Ich
    Fühlen, denken und Verhalten, das von den Eltern übernommen wurde. Es kann sich in zwei Ausdrucksformen zeigen: fürsorglich oder kritisch autoritär. Das beinhaltet auch die Einflüsse von Lehrern oder älteren Geschwistern. Ein kleines Beispiel, das wir sicher alle gehört haben: So etwas macht man nicht!
  • Erwachsenen-Ich
    Es ist reif und kann Situationen weitestgehend sachlich und objektiv sehen. Es vermittelt oft zwischen dem Eltern-Ich und dem Kind-Ich. Kommunizieren wir in unserem Erwachsenen-Ich-Zustand, behandeln wir unser Gegenüber gleichwertig, respektvoll und sind sachlich konstruktiv.
  • Kind-Ich
    So wie wir unsere Eltern in uns tragen, so lebt in uns immer auch das Kind, das wir einmal waren. Die drei Ausdrucksformen des Kind-Ich sind angepasst - ängstlich, rebellisch - trotzig, oder frei, d.h. ich mach was ich will, bin impulsiv, frei von innen heraus, ohne mich um Normen zu kümmern.

Das Erwachsenen-Ich kennt keine Rebellion, nur das Kind-Ich. Diese Rebellion ist wiederum eine Reaktion auf ein starkes Eltern-Ich (das kennen wir doch aus der eigenen oder der Pubertät unserer Kinder).

Jedes dieser Ichs hat sowohl negative als auch und positive Stärken. Allerdings gibt es nur auf der Erwachsenenebene Lösungen. Als Erwachsener können wir akzeptieren, was wir nicht ändern können.

Ein freies Kind muss nicht kämpfen, d.h. egal wie schlimm es kommt, der freie Kind Anteil kann uns retten und uns lebendig fühlen lassen.

Negative Glaubenssätze

Jede von uns ergänzte auf einem Blatt spontan bestimmte Sätze, z.B. es ist wichtig, dass…, jede sollte…, ich kann nicht…, ich bin zu…. Gemeinsam sammelten wir dann Glaubensätze, die wir von klein auf gehört und gelernt haben, wie z.B.:

  • Solange du die Füße unter meinen Tisch steckst …
  • Ohne Fleiß keinen Preis
  • Das ist nichts für Mädchen
  • Sei still
  • Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Unsere Tafel füllte sich rasch. Wie wir einstimmig feststellten, waren es hauptsächlich negative Glaubenssätze, die wir uns aus unserer Kindheit verinnerlicht hatten.

Ganz schlimm empfanden wir den Spruch: „ Zeig mir deine Freunde und ich sage dir, wer du bist“. So ein Satz kann sehr einsam machen. Wir werden abgewertet und nur über unsere Freunde identifiziert. Daraus resultiert: Andere Menschen sind wichtiger als ich.

Oft versuchen wir unsere negativen Glaubenssätze durch einen unseren inneren Antreiber unwirksam zu machen, z.B.: sei stark! wenn ich schon zu dumm bin, kann ich wenigstens arbeiten bis zum Umfallen.

Es gibt trotz allem Lösungen, indem wir uns diese Sätze auf der erwachsenen Ebene anschauen und uns überlegen, ob das wirklich stimmt. Ein Beispiel: niemand liebt mich. Ist das wirklich so? Ich kann mich dann vor einem Spiegel betrachten und mich selbst lieben lernen. Ich kann mich täglich selber fragen, was ist schön an deinem Gesicht, was mag ich an mir? Ich mag mich. Ich bin zufrieden mit mir. Nur wenn ich mich selbst liebe, kann ich glauben, dass ich auch für andere liebenswert bin.

So nebenbei haben wir dann noch gehört, dass es 66 Übungstage dauert, um uns zu überzeugen, dass unsere Glaubenssätze falsch sind und unser Verhalten zu ändern.

Danach wollte Gisela wissen, ob wir wissen, was Resilienz[6] bedeutet. Es ist die Fähigkeit des Menschen, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen und negativen Folgen von Stress umgehen zu können, also Widerstandskraft.

Gisela hatte dazu einen Schirm als Symbol für Resilienz mitgebracht. Ein Schirm bietet Schutz vor Regen und Sonne, kann für Gleich­gewicht sorgen, als Waffe oder als Stütze eingesetzt werden, man kann zu zweit darunter kuscheln und einem Anderen Schutz bieten.

Die 7 Säulen der Resilienz sind: [7]

  • Coping
    der Begriff stammt aus dem Englischen „to cope with“ was übersetzt bewältigen, überwinden heißt. Coping ist die Bewältigungsstrategie die uns aus belastenden Situationen hinausführt.
  • Empathie
    ist die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen. Die Fähigkeit, Gefühle und Motive anderer Menschen zu erkennen und zu verstehen.
  • Selbstwahrnehmung
    Die Wahrnehmung des Selbst, der eigenen Person. Sie ist für die eigene Bewusstseinsbildung und das Selbst­bewusst­sein unentbehrlich.
  • Lebensfreude
    das subjektives Empfinden der Freude am eigenen Leben.
  • Selbstwirksamkeit
    das Vertrauen in unsere eigenen Kompetenzen. Ich habe ein Ziel und weiß, dass ich etwas bewirke.
  • Selbstbestimmung
    ich kann selbst darüber entscheiden, wie ich leben möchte und selbst über mein Leben entscheiden.
  • Optimismus
    Das Glas ist halb voll. Ich glaube fest daran, dass sich die Dinge positiv entwickeln

Entspannend war danach die Geschichte vom 50 Dollar-Schein und dem Wert eines Menschen.

Eines Tages hielt ein Professor in seiner Vorlesung einen nagelneuen 50-Dollar-Schein hoch und fragte seine Studenten, wer von ihnen diesen Schein haben wolle.
Alle meldeten sich.

Daraufhin faltete der Professor den Schein, hielt ihn hoch und stellte erneut die Frage, wer den Schein haben wolle.
Alle meldeten sich.

Der Professor warf nun den Schein auf den Boden, trat darauf herum, hob den Schein wieder auf, hielt ihn in die Luft und fragte abermals, wer den Schein nun noch haben wolle.
Wieder meldeten sich alle.

Dann schüttete der Professor Dreck auf den Boden, nahm den Schein und zog ihn einmal hindurch.
Ein letztes Mal hob er den Schein – der nun nicht mehr neu und schön aussah – hoch und fragte seine Studenten wer ihn nun noch haben wolle.
Wieder gingen alle Finger in die Höhe.

Daraufhin sagte der Professor:
Sehen Sie, was auch immer ich mit dem Schein gemacht habe, er hat seinen Wert nicht verloren und sie haben das erkannt. Und so wie mit dem Schein ist es auch mit Ihrem Selbstwert. Mit dem Selbstwert eines jeden einzelnen von Ihnen, die Sie hier sitzen!

Egal, ob jemand Sie zusammenfaltet, auf Ihnen herumtritt oder sie durch den Dreck zieht – Sie haben immer den gleichen Wert!

Es war eine Weile still bei uns und alle atmeten hörbar auf.

Dann hatten wir die Gelegenheit, unseren Leitsatz für zu Hause auf ein Blatt Papier zu schreiben und zu gestalten. Wir stellten fest, dass nicht nur sehr temperamentvolle Tänzerinnen in unserer Gruppe waren, sonder auch richtige Künstlerinnen. Zum Abschluss dieses Nachmittags tanzten wir wieder völlig unbeschwert zu hawaiianischer Musik. Der Hüftschwung einiger Mädels war einfach genial!

Unser geplantes Abendprogramm fiel dem schlechten Wetter zum Opfer: die nah gelegene Eisdiele war mangels Kundschaft schon um 17h geschlossen. Wir ließen uns die gute Laune jedoch nicht verderben und schlossen uns zu einem Abendspaziergang auf dieser wunderschönen Insel zusammen.

Sonntag

Auch an diesem Morgen empfing uns fröhliche Musik und wir starteten mit den Grundbedürfnissen nach Eric Berne[8]

  • Struktur
    kann bedeuten, dass wir gewisse Routinen einhalten, in klaren Hierarchien und Rollensystemen arbeiten oder unser soziales Miteinander bestimmten Regeln folgt. Schon bei Babys sorgt eine feste Struktur, eine Routine, für Sicherheit und Entspannung.
  • Stimulation
    äußere Impulse, die uns anregen, unser Denken, Fühlen und Verhalten in Gang bringen. Ohne äußere Reize stellt sich bei uns schnell ein Gefühl der inneren Leere ein.
  • Anerkennung
    wir brauchen als soziale Wesen irgendeine Form von Feedback, damit wir merken, dass wir gesehen werden. Und dafür ist uns beinah jedes Mittel recht – Anpassung, um positives Feedback zu bekommen oder auch offene Rebellion, um zumindest etwas Aufmerksamkeit zu bekommen.

Anerkennung beinhaltet Zuwendung. Sie ist eine existentielle Notwendigkeit. Neugeborene sind ohne Zuwendung von Bezugspersonen nicht überlebensfähig. Dies betrifft nicht nur die Versorgung mit Nahrung. Die emotional bestimmte Zuwendung erfüllt Grundbedürfnisse der Kontakt­aufnahme und ist für die seelisch-emotionale Entwicklung des Kleinkindes extrem wichtig. Sie schafft das Urvertrauen in das Leben.

Auch bei der Zuwendung gibt es verschiedene Formen:

  • Bedingungslos positiv
    d.h. Zuwendungen sind nicht gekoppelt an Leistung, bravem Verhalten oder Ähnlichem. Eine herzliche Umarmung oder Ich liebe Dich
  • Bedingt positiv
    wir bekommen nur dann ein Lob,oder Zärtlichkeit, wenn wir etwas geleistet haben (Ich mag dich, wenn du dein Zimmer aufräumst)
  • Bedingungslos negativ
    wir werden immer links liegen gelassen. Ich hasse dich, bekommen Schläge ohne Ankündigung
  • Bedingt negativ
    z.B. Wenn du frech bist, bekommst du was hinter die Ohren. Kinder, die diese Erfahrungen erleben, provozieren solange, bis sie beachtet werden. In diesem Fall durch schimpfen oder Schläge. Es ist vernichtend

Manchmal handeln wir, als hätten wir Regeln zum sparsamen Umgang mit Beachtung gelernt, so dass ein Mangel die Folge ist. Der Glaube an diese Streichel-Sparwirtschaft sind Teil unserer Sozialisation.

  • Gib keine Zuwendungen
  • Bitte nicht um Zuwendungen
  • Nimm keine Zuwendung
  • Gib dir selbst keine Zuwendung.

Ich denke, beinahe jeder hat bei einem Kompliment schon abgewunken und gesagt ach, das ist doch gar nichts , anstatt sich zu freuen und zu bedanken. Um den ungesunden Zuwendungsaustausch zum Positiven zu verändern, gibt es folgende Regeln:

  • bitte andere um Zuwendung und nimm sie an
  • gib dir selbst Zuwendung (z.B. vor dem Spiegel oder kauf dir einen Blumenstrauß)
  • schenke anderen Zuwendung
  • weise toxische Zuwendung zurück

Ein Beispiel für Zuwendung ist das Märchen Die Sterntaler [9]. Das Mädchen gibt bedingslos Zuwendung und nimmt sie auch bedingslos an.

Danach hörten wir das Lied Ich bin wie ich bin [10] aus der CD Erde meine Mutter [11] von Gila Antara: Diese Stimme und der Text, einfach nur schön!

Ganz zum Schluss durften wir noch einen Blatt mit einem Koffer und unserem Namen reihum weitergeben. Auf der einen Hälfte des Koffers hielten wir fest, was wir aus diesem Seminar mitnehmen und auf die andere Hälfte konnte jede Teilnehmerin ein Feedback oder Wünsche für die Kofferinhaberin schreiben. Eine wunderbare Idee zum Abschied von einem wirklich gelungenem abwechslungsreichem und kunterbuntem Seminar, aus dem ich ganz viel mitnehmen konnte. Wir haben viel gelacht, viel Spaß gehabt und sehr viel über und von uns gelernt.

Wir waren eine gelungene Mischung aus frechen, wilden und wunderbaren Frauen!

Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmerinnen und natürlich an unsere beiden wunderbaren Referentinnen. Es grüßt Euch herzlich

Susanne Bunsch

Weblinks

[1] Youtube: Pippi Langstrumpf Intro (1971)

[2] Wikipedia: Nelly Sachs

[3] Youtube: Gila Antara, Abendlied

[4] Homepage von Gila Antara

[5] Wikipedia: Transaktionsanalyse

[6] Wikipedia Resilienz

[7] Resilienz Akademie: Sieben Säulen der Resilienz

[8] Wikipedia: Eric Berne

[9] Wikipedia: Die Sterntaler

[10] Youtube: Gila Antara, Ich bin wie ich bin

[11] Youtube: Gila Antara, Erde meine Mutter

Buchtipps

Sabine Hertweck, Das Momo-Prinzip; Opus Magnum (2013) ISBN 978-3-939322-84-9

Ben Furman, Es ist nie zu spät eine glückliche Kindheit zu haben; Verlag modernes lernen, Dortmund (2019) ISBN 978-3-8080-0845-4

Luise Reddemann, Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt; Verlag Herder, Freiburg (2020) ISBN 978-3-451-03254-7

Vlada Mättig, Katharina Vogt, Rauschlos Glücklich; Knaur Taschenbuch (2021) ISBN 978-3-426-79140-0

Susanne Hühn, Die Heilung des inneren Kindes; Schirner Verlag, Darmstadt (2023) ISBN 978-3-8434-1536-1

Tatjana Reichhart, Das Prinzip Selbstfürsorge; Kösel Verlag, München (2019) ISBN 978-3-466-34729-2

Ilios Kotsou, Das kleine Übungsheft Achtsamkeit; Trinity Verlag, Berlin (2013) ISBN 978-3-941-83795-9

Ulla Sebastian, Prinzip Lebensfreude: eine Anleitung zur Entwicklung eines positiven Selbst; Walter Verlag, Düsseldorf (2000) ISBN 978-3-530-40104-2

Luise Reddemann, Sylvya Wetzel: Der Weg entsteht unter deinen Füßen; Herder Verlag, Freiburg (2018) ISBN 978-3-451-03158-8