Gruppenleiter - Arbeitstagung und Seminar
vom 03. - 05. April 2009 in Bühl-Neusatz
Zwei Wochen nach der Mitgliederversammlung, Neuwahl des Vorstandes und 30-Jahrfeier trafen sich die Gruppenverantwortlichen des Diözesanverbands zur Gruppenleiterarbeitstagung im Kloster Bühl-Neusatzeck. Helmut Wienecke begrüßte alle auf das herzlichste und stellte die neuen Teilnehmer vor:
Ruth Burger, Mannheim Jürgen Heneka, Bruchsal Jürgen Kempermann, Ettlingen Sigi Konopka, Freiburg Jochen Hirth,, Heidelberg Willi Zinsky, Mannheim.
Erster Tagungsordnungspunkt für Freitag war die Vorstellung der Arbeitsverteilung und Zuständigkeitsbereiche des neu gewählten Vorstandes ( einsehbar auf Homepage) sowie die Ziel die sich der Vorstand für die nächsten drei Jahre gesetzt hat. Dies sind: Fortführung der erfolgreichen Arbeit der vergangenen drei Jahre, d.h. Erweiterung der vorhandenen und Strukturen und Gliederung der einzelnen Bereichen wie im Arbeitspapier vom November 2008 vorgesehen. Neugründung von Gruppen und Steigerung der Mitgliederzahlen. Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und Kliniken ausbauen. Vorhandene Freizeitangebote überprüfen und neue finanzierbare Veranstaltungen anbieten. Teilnahme möglichst vieler Gruppen an der Suchtwoche die vom 13.-21.06. stattfindet. Anschließend: Neues aus den Gruppen
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Samstag: Gruppenleiterausbildung unter der Leitung von Frau Ursula Portscht und Herrn Michael Wagner zum Thema „Abgrenzung“ Was ist Abgrenzung ? Was ist das Gegenteil von Abgrenzung (Verschmelzung) ? Wann ist die „Grenze“ überschritten - woran merke ich, dass ich nicht (gut genug) abgegrenzt bin ? Wogegen möchte ich mich abgrenzen ? Wie kann ich mich abgrenzen ? Was passiert (mit mir), wenn ich mich abgrenze ? Was passiert (mit mir), wenn ich mich nicht abgrenze ? Wofür ist Abgrenzung wichtig ?
Sonntag: Am Sonntag Vormittag berichtete Georg Harms von der Arbeit der Kommission „Mitgliedschaft im Kreuzbund“ welche auf Bundesebene tagt. Er bat alle Verantwortlichen die anonymen Fragebögen an die in Frage kommenden Gruppenmitglieder zu verteilen damit die Rückmeldungen ausgewertet werden können. Zum Abschluss dankte Helmut Wienecke allen für die rege Mitarbeit wünschte ihnen einen guten Nachhauseweg und ein frohes Osterfest. Klaus Querbach |
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