Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft

für Suchtkranke und Angehörige

Diözesanverband Freiburg e.V.

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Wanderwoche Geitau/Bayrischzell 2013


Bei Regen, Nebel und ca. 12° trafen sich am 29.06.2013 insgesamt 19 Kreuzbündler in der Pension Aiplspitz in Geitau zur Wanderwoche. Es ist das 10te Treffen, es gibt vieles zu erzählen und die Wiedersehensfreude ist groß.

 

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Gegen 18:00Uhr sind alle eingetroffen und es kann losgehen.
Uns kann das Wetter nichts anhaben, wir lassen uns die gute Laune nicht verderben, nach dem Motto, jetzt erst recht!
Wie gewohnt, stellt sich jeder kurz mit Namen und interessanten Sätzen vor und schon ist das Eis gebrochen. So erfahren wir, dass teilweise erfahrene, sog. alte Hasen und welche zum ersten Mal mit dabei sind, eine gute Mischung.
Bei einem leckeren Abendessen in der guten Stube werden Neuigkeiten und Vergangenes mit mancher Anekdote ausgetauscht und wir fiebern dem neuen Tag entgegen.
Wanderführer Jürgen hat sich für die anspruchs­vollen Höhenwanderungen und Kurt für das Flachland vorbereitet, beide kennen sich sehr gut aus und wir fühlen uns in guten Händen.
Das Tagesprogramm wird erst nach dem Frühstück zusammengestellt, mal abwarten wie der Wettergott befiehlt.
1. Tag Sonntag, 30.06.
Das Wetter meint es gut mit uns, es regnet nicht und der Nebel verflüchtigt sich langsam.
Nach dem Frühstück bringen wir unseren Kreislauf in Schwung. Barfuß im feuchten Gras und unter Anleitung von Beatrice halten wir tatsächlich 20 Minuten mit tollen Übungen durch, nun sind wir wirklich wach und frisch.
Unsere heutige Tour führt uns zum Schliersee, man nennt dies auch die „Einlauftour“ (die es aber in sich hatte).
Auf dem Erlebnispfad (er wurde neu angelegt) entlang dem See wandern wir auf festem Untergrund und herrlichen Ausblicken in die Bergwelt die erste Etappe bis zum Milchhäusl. Wir treffen viele Radler und Wanderer, eine „Himmelbettliege“ die am Wegesrand installiert ist, wurde sofort belagert und manch interessantes am Wegesrand erfreute uns.
Nach der Stärkung mit deftigem und leckerem, sowie Kaffee oder Johannisbeerschorle laufen wir zum Parkplatz zurück, die Wegstrecke war recht laaaang (bestimmt gefühlte 10km), nicht schwierig zu laufen aaaber, die meisten waren „geschafft“.
Als Belohnung fuhren wir noch zum Spitzingsee in ca. 6 km Entfernung, eine wunderbare Bergwelt mit einem schönen Panorama.
Das Wetter lief im Laufe des Tages zur Hochform auf, es war ein herrlicher Tag. Wir konnten alle Bergspitzen klar sehen und der Himmel leuchtete in blau.
Willi setzte sich abends sogar für wenige Minuten in einen Segelflieger und war recht begeistert.
Nach einem schmackhaften Abendessen ging es schnurstracks zum Wassertreten in die Geitauer Kneippanlage die ca. 500 m vom Aiplspitz entfernt liegt. Das war eine herrliche angenehme Angelegenheit, mit nackten Beinen ins frische kalte Wasser zu steigen und ein wenig zu kneippen erfrischt Seele und Geist. Wir waren alle gut drauf und sangen noch einige Lieder, wohlgemerkt nicht auswendig, Beatrice hatte Liederbücher dabei!!
Der Tag ging mit Filmvorführungen von den Vorjahreswanderungen und aktuellen Bilder ansehen (neue Medien fehlten nicht) zu Ende. Wir gingen entspannt und müde zugleich ins Bett. Es war ein erlebnisreicher Tag

2. Tag Montag, 1.07.
Der Blick zu Himmel verheißt wirklich sehr gutes. Nach einer kurzen Abstimmung bilden sich 2 Gruppen deren Schwierig­keitsgrade unter­schied­licher Art sind. Der Wendelstein und die Rotwand sollen heute in Angriff genommen werden.
Nichts geht aber ohne die Aktivierung von Körper und Geist, Beatrice hat heute Tennisbälle mitgebracht und das macht einen rießen Spaß und es wird viel gelacht.
Mit der Wendelstein Großkabinenseilbahn, sie wurde übrigens 1964 erbaut fahren wir in der Gondel in 1838 Meter Höhe, der Höhenunterschied beträgt über 900 Meter. Oben angekommen bietet sich uns ein grandioser Anblick, etwas diesig, trotzdem können wir ganz viele Berge und Bergformationen mit etwas bläulichem Himmel sehen. Uns weht eine angenehme kühle Luft um die Nase und Bernhard übernimmt die Leitung um uns an die schönen Plätze zu führen. Unsere Gruppe teilt sich nochmal kurz auf und so sind wir zu dritt, Willi, Irene mit Hund Daffi diejenigen, die den Wendelstein umwandern. Zuerst geht es auf gutem Weg, steil ansteigend zur Sternwarte, der Deutsche Wetterdienst führt seit über 60 Jahren Wetterbeobachtungen durch, ein gigantisches Szenarium. Außerdem befinden sich noch Europas höchstgelegene Fernsehstation des Bayrischen Rundfunks dort oben.
Am Wegesrand sehen wir schöne blühende Blumen und Pflanzen, wohlgemerkt in 1800 m Höhe Vergißmeinnicht, ich finde das passt gut. Und dann darf natürlich die Alpenblume nicht fehlen, sie zeigt sich in schönem dunkelblau, mit geöffnetem Kelch im Gras oder in einer kleinen Felsspalte, von was rede ich? natürlich dem Enzian. Unsere Freude ist groß und sofort wird die Camera auf Makroaufnahme eingestellt.
Ganz oben angekommen sind wir überwältigt von dem was wir sehen dürfen, es ist kaum in Worte zu fassen, uns bietet sich ein grandioser Anblick, die Dolen sind fast handzahm und der Segelflieger schwebt ruhig über uns hinweg. Wir sind alle drei für einen Moment emotional stark berührt.
Der Abstieg geht über den Panoramaweg, wir sehen Almen, hören Kuhgeläute und sehen Kühe. Hie und da liegt noch Schnee und es ist recht kurzweilig.
An der Ostwand musste der Wendelstein mit Beton gesichert werden, das Gestein ist ziemlich ausgewaschen und brüchig, nun ja, bereits vor 230 Jahren fand seine Geburt statt. Für die Touristen wurde im Rahmen der Sicherheit einiges getan, Geländer angebracht und die Wege befestigt. Trotz alledem kann natürlich nichts ausgeschlossen werden.
Wieder ist das Glück an unserer Seite, wir sehen die Zahnradbahn wie sie den Berg erklimmt. Inzwischen fährt sie über 100 Jahre und hat bis heute zig-tausende Touristen auf den Berg gebracht.
Nach einem letzten leichten Anstieg stehen wir dann vor der höchstgelegenen Kirche Deutschlands, die der Patrona Bavariae gewidmet ist und vom Erzbistum München Freising als Nebenkirche geführt wird. Hier endet nun unsere Wanderrundweg, voller toller Erlebnisse und Erfahrungen. Helmut erwartet uns schon und nun fahren (schweben) wir alle mit der Gondel ins Tal zurück.

Rotwand-Tour von JürgenBaumann
10 Personen fuhren zum Spitzingsee und anschließend mit der Taubensteinseilbahn hoch zum Rotwandmassiv. Nach ca. 90 Minuten Gehzeit erreichten wir bei gutem Wanderwetter das Rotwandhaus auf 1737 m Höhe.
Einige ließen es sich nicht nehmen, die restlichen Meter zur Rotwandspitze (1885m) aufzusteigen, nachdem wir uns mit einem guten Mittagessen gestärkt hatten. Danach machten wir uns auf den beschwerlichen Abstieg. Vorbei an der Großtiefenthalalm und am malerischen Soinsee ging es weiter auf extrem abschüssigem Schotterweg. In der Nähe der Schellenbergalm passierte Ursel ein Missgeschick, indem sie wegrutschte und sich das Fußgelenk umknickte. Nachdem wir ein ganzes Stück weiter abgestiegen waren, kam glücklicherweise ein Waldarbeiter mit dem Pickup vorbei, der so nett war, Ursel bis zur Aiplspitze mitzunehmen. Wir anderen wanderten talabwärts weiter, waren dann aber doch froh, dass Helmut und Bernhard, die wir zuvor alarmiert hatten, uns mit dem Auto heimfuhren und so eine weitere Stunde Gehzeit ersparten.
Beim allabendlichen Wassertreten nach dem Abendessen konnten wir unsere        geschundenen Füsse kühlen.

3. Tag Dienstag, 2.07.
Das Wetter ist heute vielversprechend, Sonnenschein, die Berge gut sichtbar.
Nach dem Frühstück und einer gymnastischen Körperertüchtigung gibt es heute wieder zwei Wandertouren. Eine größere Gruppe erwandert den Birkenstein, sechs Personen laufen die Route vom Schliersee nach Tegernsee.
Jürgen ist unser Wanderführer und so marschieren wir eine schöne Strecke, der Anstieg von über 10% über eine halbe Stunde ist doch etwas anstrengend, zumal die Sonne jetzt gut brennt.
Links und rechts am Wegrand dringt immer wieder frisches Quellwasser durch den Berg und unsere beiden Hunde, Daffi und Jule können sich von Zeit zu Zeit immer wieder abkühlen.
Jürgen findet eine tolle Baumwurzel inmitten des Wanderweges und so beschließen wir eine Vesperpause einzulegen. Jetzt hatten wir die Energiezufuhr zweimal, einmal über Essen und Trinken und dann noch von der Erde. Erfrischt und guter Laune geht’s den etwas rutschigen Steilhang (Trampelpfad) weiter.
Über den Prinzenweg an der Alpach entlang erreichen wir Tegernsee, insgesamt erwanderten wir 15 km der Landschaft und konnten nahtlos mit der Buslinie 9555 nach Schliersee weiterfahren.
Am Abend besuchten wir das Schlierseer Bauerntheater in dem das Stück „Der flotte Jonathan“ aufgeführt wurde. Eine lustige Story in drei Akten, herzerfrischend und amüsant.
Ein Abschluss im Aiplspitz rundeten den gelungenen Tag und die angenehme Gemeinschaft schön ab.

 

 

 

 

4. Tag Mittwoch, 3.07.
Tour: Schliersberg Alm mit Bootsrundfahrt Zusammenfassung von Helmut Wienecke
Da am Dienstag ein anstrengender Tag war, beschlossen unsere Wanderführer Jürgen und Kurt einen Pausentag einzulegen.
Nach einem reichhaltigen Frühstück und einer morgendliche Gymnastik nach Anweisung vom Beatrice Baumann, die uns allen sehr gut tat, beschlossen wir, eine kleine Gruppe die Schliersbergalm zu besuchen
So fuhren wir mit 2 Autos Richtung Schliersee. Mit der Schliersbergbahn die eine Länge von 725 Meter hat über winden wir 230 Höhenmeter. Es war ein wunderschönes Panorama die Berge, der See mit der Insel Wörth. Nach einer erheblichen Pause mit Getränken begaben wir uns auf den Abstieg ins Tal.
Es stellte sich nicht die Frage wohin zum Mittagessen, natürlich ins „Milchhäusle“ das direkt am See liegt.
Nachdem wir mit Kaiserschmarren gestärkt waren, machten wir mit zwei Elektrobooten eine Seerundfahrt von einer Stunde. Bastian zeigte auch auf dem Wasser, dass er mit Technik umgehen kann, denn er brachte Irene und Ursel trockenen Fußes wieder an den Steg.
Für mich war es ein schöner Ruhetag.

5. Tag Donnerstag 04.07.
Heute können alle an der Wanderung durch die Kaiserklamm teilnehmen. Nach dem Frühstück und Fitnessprogramm fahren wir mit 5 Autos ca. 2 Stunden durch Österreich, über Breitenbach am Inn, lassen den Krummsee links liegen, fahren den Alpenpass Mariatal, die Voldöpperspitze (1509m) nach Pinegg zum Kaiserhaus. Herrliche Landschaften mit sanften Hügeln und Tälern wechseln sich ab. Die Luft ist angenehm kühl und Freude kommt auf.
Ursel bleibt wegen ihrer Fußverletzung am Kaiserhaus zurück und vertreibt sich die Zeit.
Die Kaiserklamm ist 1km lang und gehört zu den wunderschönsten Schluchtenlandschaften die Österreich zu bieten hat. Ein unglaublich schönes Erlebnis, auf schmalen aber gut begehbaren, gesichertem Weg marschieren wir im Gänsemarsch durch sehr abwechslungsreiche Felsformationen. Das wilde Wasser, die Brandenberger Ache, hat sich über die vielen Jahre (Millionen Jahre?)Wege durch die Steine und Felsen gemeiselt.
Nach der herrlichen und nicht ganz so anstrengenden Tour machen wir im 500 Jahre alten Kaiserhaus Halt, schon Kaiser Franz Josef I. hat hier mit seiner Sissi genächtigt (das Zimmer ist im Original erhalten und wird gerne von Hochzeitspaaren genutzt). Ursel erwartet uns bereits und nun gibt es vieles zu erzählen.
Der original Brandenberger Prügelkuchen ist die Spezialität des Kaiserhauses, er besteht aus gleichen Teilen aus Zucker-Mehl- Eiern und wird über einem offenen Feuer mit einer drehbaren Walze aus Holz gebacken. Die Walze wird langsam von Hand gedreht und so wird der leicht flüssige Teig Schicht für Schicht aufgetragen. Donnerstags ist das Schaubacken eine Attraktion für die Touristen. Der Kuchen kann gekauft werden, ein großes Teil kostet 11€, 2 Stück Kuchen 4.50€, eine kleine Köstlichkeit die mit Sahne und Früchten gefüllt, herrlich schmeckt.
Über einen Pass ging es zurück, der Weg ist uneben, hügelig und eng, es kann nur in einer Fahrtrichtung gefahren werden, wir schwitzen mit dem Fahrer zusammen, also nicht ungefährlich. Die Fahrt erschien fast unendlich, alle waren wir angespannt und ängstlich. Unser Navigator hatte die Route ungenau angesagt, es war in Wirklichkeit ein Holzfuhrwerkweg und Wanderweg mit unbefestigtem Untergrund, Dank einer anstrengenden und vorsichtigen Fahrweise unserer Fahrer sind wir alle wohlbehalten und ohne technischen Schaden durch den Pass gekommen. In Bad Wiessee (740m) am Tegernsee stärkten wir uns bei Kaffee und Kuchen und das Erlebte war schnell weggesteckt.
Der Abend endet heute in der Roten Wand in Geitau mit einem Abendessen und einem Resümee des Tages.
Ich finde, wir hatten heute unglaublich schöne und beeindruckende Naturerlebnisse, abwechslungsreich und nicht zu toppen.

 

6. Tag Freitag, 06.07.
Heute gibt es wieder unter­schied­liche Wandertouren.
Wir, eine kleine Gruppe mit 6 Personen entschieden uns mit Jürgen in die Valepp Schlucht zu gehen. Dort soll es sehr schön sein, evtl. ähnliche Naturerlebnisse wie tags zuvor. Vom Spitzingsee aus fahren wir mit dem Bus zum Forsthaus Valepp, von dort aus werden wir zur Erzherzog Johann Klause (814m) laufen.
Fröhlich erwandern wir (7) mit Hund Jule den leichten Anstieg, nehmen die erste Hürde mit den auf uns zugaloppierenden Kühen noch gelassen. Wir stehen am Schild Deutschland/Österreich und machen noch kleine Witze. So nach und nach wird uns aber anhand des Zustandes des immer mal schmaler werdenden Weges bewußt, was auf uns zukommt. Erste Fragen und Unsicherheiten tauchen auf, an manchen Stellen sieht’s doch gefährlich aus. Jürgen läuft ganz entspannt weiter und macht immer wieder Mut, alles halb so wild, gleich sind wir auf ebenem Wege.
So laufen wir nun hintereinander her, die Fotopausen werden kürzer, die Stimmung wird leicht gedrückt. Dann aber sehen wir eine ebene und breite Strecke und freuen uns in 45 Minuten auf den Kaffee in der Erzherzog Johann Klause.
Geschichtsträchtig ist die Alm, herrliche Lage und von der Valepp aus nur zu Fuß oder mit dem Mountenbike zu erreichen. Helmut Kohl und Franz Josef Strauß erwanderten die Schlucht laut Angaben1983 in 9 Stunden auch, Bilder zeugen von dem Geschehen. Wer weiß, was die beiden da ausgehegt haben. Ich kann mir die beiden politischen Schwergewichte an den engen und teilweise über 50cm hohen Steinen schlecht vorstellen, muss dann aber doch lachen.
Nach einer Stärkung mit Kaffee (hat lange nicht so lecker geschmeckt), Kaiserschmarrn und v.m. machen wir uns auf den Rückweg. Die Zeit drängt,denn, wenn wir den Bus um 17:16Uhr am ForsthausValepp nicht erreichen, müssen wir noch weitere km laufen. Oh je, jetzt aber los. Wieder haben wir alle unseren Rhythmus gefunden, alle steilen Steine überwunden, manche rutschige Passage gemeistert, Ziel in Sicht.
Insgesamt waren wir 6 Stunden in der Valepp unterwegs, die koerperliche Erschöpfung möchte ich nicht mehr erwähnen. Wir wurden mit vielerlei Eindrücken aus der Natur belohnt, auch menschlich haben wir gut zusammengehalten und uns gegenseitig bereichert. Der Wandertipp hat sich gelohnt!
So ging nun 1 Woche in Geitau zu Ende, für mich, ich denke für jeden Einzelnen ein Erlebnis der besonderen Art.
Helmut ließ es sich nicht nehmen und machte am letzten Abend noch eine Abschlußrunde. Fazit der Gruppe: die Woche war sehr schön und erlebnisreich. Die Organisation der Wanderführer gelungen, für jeden Teilnehmer war etwas dabei, sehr gute und unter­schied­liche Angebote der Touren, ein guter Zusammenhalt, alles ging entspannt, es gab keinen Zickenkrieg, das Essen war super, das Gesamtpaket hat rundum gestimmt.
Wanderführer Kurt wurde aus seinem Amt verabschiedet, Bernhard wird das kommende Jahr den Part mit Jürgen weiterhin übernehmen. Den beiden sei Dank, so geht es zunächst 2014 noch einmal zum Aiplspitz nach Geitau!!
Mir bleibt noch zu sagen, ich habe ganz unter­schied­liche und nette Menschen kennengelernt und habe mich super wohl gefühlt.
Vielleicht sehen wir uns 2014 alle wieder, es wäre schön. Bis dahin Euch alles Gute und passt gut auf Euch auf!

Zusammenfassung mit Mut zu Lücken und Schreibfehlern
Eure Irene aus der Gruppe
Pforzheim I